Geschwollene Schamlippen in der SSW 35 – Was hilft gegen geschwollene Schamlippen in der Schwangerschaft
In der Schwangerschaft erleben viele Frauen körperliche Veränderungen, die sie vorher vielleicht nicht gekannt haben. Eine häufige Beschwerde, mit der Frauen in der Schwangerschaft konfrontiert werden, sind geschwollene Schamlippen. Dies kann unangenehm sein und Beschwerden verursachen. Doch was hilft gegen geschwollene Schamlippen in der Schwangerschaft?
Geschwollene Schamlippen in der Schwangerschaft können durch die vermehrte Durchblutung im Beckenbereich und den hormonellen Veränderungen verursacht werden. Dies kann zu Schmerzen, Juckreiz und einem unangenehmen Druckgefühl führen. Um die Beschwerden zu lindern, können folgende Maßnahmen helfen:
– Kühlung: Eine Kühlpackung oder ein kühles Sitzbad können die Schwellung lindern und für eine angenehme Erleichterung sorgen.
– Wechselnde Positionen: Vermeiden Sie langes Sitzen oder Stehen und legen Sie öfter die Beine hoch, um die Durchblutung im Beckenbereich zu verbessern.
– Locker sitzende Kleidung: Tragen Sie lockere Kleidung, die nicht einschnürt und somit den Druck auf die Schamlippen reduziert.
Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt oder Ihrer Hebamme zu sprechen, wenn die Beschwerden anhalten oder sich verschlimmern. Sie können Ihnen weitere Tipps und mögliche Behandlungsmethoden empfehlen.
Erfahrungsberichte:
1. Name: Julia, 30 Jahre
„In meiner Schwangerschaft hatte ich auch mit geschwollenen Schamlippen zu kämpfen. Mir hat vor allem die Kühlung mit einem feuchten Tuch geholfen, um die Schwellung zu lindern. Auch regelmäßige Pausen und das Hochlegen der Beine haben mir Erleichterung verschafft.“
2. Name: Sarah, 28 Jahre
„Für mich war es wichtig, locker sitzende Kleidung zu tragen und mich regelmäßig zu bewegen. Auch ein warmes Sitzbad mit Kamille hat mir dabei geholfen, die Beschwerden zu lindern. Ich habe auch mit meinem Arzt gesprochen, der mir weitere Tipps gegeben hat.“
3. Name: Lisa, 33 Jahre
„Die geschwollenen Schamlippen in der Schwangerschaft waren für mich sehr unangenehm. Ich habe viel Wasser getrunken, um die Durchblutung zu verbessern, und habe mich regelmäßig bewegt. Auch das Hochlegen der Beine und das Tragen von lockeren Kleidungsstücken haben mir geholfen, die Beschwerden zu reduzieren.“